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  • Hab ich’s doch gewusst: die scheinbar so netten Personalerinnen sind eiskalt, wenn sie googeln können, dass eine Bewerberin einen Vergewaltiger angezeigt hat. Jetzt habe ich auf welt.de den ultimativen Beweis gefunden. Kontext ist der Vergewaltigungsprozess um Gisèle Pelicot und die Forderung, die Videos öffentlich in der Verhandlung zu zeigen. Schillmann vom Weißen Ring ordnet ein:

    Möglicherweise spielt Pélicots Alter eine Rolle: Sie wird sich beispielsweise nicht noch einmal auf einen Job bewerben müssen. Jemand, der noch am Anfang seines Lebens steht, weiß, dass er bei einem öffentlich ausgetragenen Prozess noch zig Jahre im Internet unter diesem Prozess gefunden wird. Die Geschichte beziehungsweise das dazugehörige Gesicht gerät nicht mehr in Vergessenheit.

    WELT

    Ich hab auch angezeigt. Na und?

    Pornografisch aussehende Videos von mir sind super. Sicher? Ja sicher!

    Im Rahmen meiner Recherche hatte ich selbstverständlich keine Angst, Videos zu finden, sondern ich habe es mir gewünscht, dass sie auftauchen. Sind sie aber nicht. Und die Staatsanwältinnen in Gera… ganz schlechter Umgang, wenn man mich fragt..

    Dafür brauchen wir keinen Feminismus, wenn das so ist, dass die Frauen die Frauen selber kaputtmachen.

  • Neues Hobby, heilsam für die kommunikative Souveränität, macht mit!

  • Renate Künast ist eine der faszinierendsten verstörendsten Politikerinnen der Grünen. Nun hat sie sich zu der Aktion des GJ-Buvo geäußert.

    Katharina Dröge hingegen hat eher hilflose Vorschläge, die so nicht von der Politikwissenschaft gedeckt sind.

  • Bei der in diesem Beitrag vorkommenden Umfrage haben die Bürger eine ganz klare Meinung – heute eine Seltenheit.

  • Habe viel Zeit gewonnen, die ich selbstverständlich nicht in meine Karriere oder auch nur meine finanzielle Selbstständigkeit stecken werde, sondern ich könnte nun zum Beispiel weiter יידיש lernen, Gemüse einkaufen und Joggen gehen.

  • Als das Paulskirchenparlament schon entmachtet war, jagten die Dresdner den König aus der Stadt (wenn auch nur für einige Tage). Kulturelle Berühmtheiten wie Richard Wagner, aber auch der anarchistische Anführer Michail Bakunin halfen dabei – Man stelle sich vor: Dresden als Traumziel der Anarchisten!

    Vincent Raab

    Schöner Artikel in der taz. Ich interessiere mich für Sachsen, weil meine Großeltern aus Dresden und der Sächsischen Schweiz, also aus Sachsen, der Ostzone nach Hamburg geflohen sind.

    Aufmerksame LeserInnen meines Blogs fragen sich nun: kamen deine Großeltern nicht aus Polen? Das stimmt. Mein Vater ist in Posen geboren. Aber der Mensch hat mehrere Großeltern. Meine Großeltern mütterlicherseits kamen aus Sachsen, die Vorfahren meiner Oma waren in den Zeiten der Gegenreformation dort eingewandert hin geflohen.