Hörenswerter Beitrag bei SWR “Das Wissen” zu den dunklen Seiten des Sports: Gesundheitsrisiko Profisport – Knochenbrüche, Depressionen, Verschleiß.
Studien aus Boston würden nahelegen, dass Ex-Footballspieler zu häuslicher Gewalt, Drogensucht und Depression neigen. Und: 19 Prozent der Leistungsportlerinnen und -sportler haben eine Essstörung. Trockene Bemerkung von mir als Ex-Betroffene: das werden dann beim Judo ja noch mehr sein. Ansonsten werden mehrere Suizide genannt.
Die Studien aus Boston habe ich nicht zufällig herausgestellt, die sollen bei den dunklen Seiten des Sports, und wie man sie erhellt, ganz vorne dran sein. Im Gegensatz zur bräsigen Sporthochschule in Köln, die da wohl noch ein paar Jahre länger brauchen wird. Wäre ja nicht schön, wenn auf den deutschen Sport ein schlechtes Licht fällt. So ist das eben.
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